75 % des Universums bestehen aus Wasserstoff.
Die Wasserstoffindustrie hat sich von der Frage entwickelt, wie man Wasserstoffgas effektiv gewinnt, wie man Maschinen wie Fahrzeuge, Züge, Haushalte und andere Kleingeräte betreibt, die es verwenden, wie man Wasserstoffgas für Lebensmittel oder Medikamente aufwertet und wie man es sicher lagert Wasserstoffgas und die Art und Weise, wie diese zu liefern sind, wirken sich alle Faktoren im Wirtschaftssystem aus.
Es gibt im Großen und Ganzen drei Methoden zur Trennung von Wasserstoff- und Sauerstoffgas: Wasserstoff als Nebenprodukt, Erdgasreformierung und Wasserelektrolysetechnologie.
Die Wasserstoff-Nebenprodukt-Methode und die Erdgasreformierung sind relativ kostengünstig. Diese Methoden werden im industriellen Bereich eingesetzt und sind daher aus Qualitäts- und Umweltaspekten nicht für die Inhalation geeignet.
Die Wasserelektrolysetechnologie umfasst die Alkalielektrolytmethode und die Polyelektrolytmethode (auch bekannt als Proton Exchange Membrane (PEM)). Vor diesem Hintergrund ist die Polyelektrolytmethode die sicherste Methode zur Herstellung von Wasserstoffgas, das häufig in Krankenhäusern und Privathaushalten eingeatmet wird. Bei dieser Methode wird das Wasser mittels PEM, das reines Weißgold und Titan verwendet, in Wasserstoff- und Sauerstoffgas getrennt. Der Nachteil besteht darin, dass es teuer ist. Dennoch ermöglicht es uns, Wasserstoff mit einer Reinheit von 99,9995 % einzuatmen, und gilt als Technologie mit großem Potenzial. Andererseits ist die Alkali-Elektrolyt-Methode eine relativ alte Methode. Bei dieser Methode wird dem Wasser NaOH, ein Elektrolysekatalysator oder Calciumhydroxid, zugesetzt. Auch wenn ein Filter zum Herausfiltern von Gerüchen und Schadstoffen vorhanden ist, eignet sich diese Methode nicht ganz für Inhalationszwecke.
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Die erweiterten Funktionen unseres Wasserstoff-Inhalationsgeräts sind wie folgt:
1 Wir haben Zellen, die 1.350 bis 3.000 ml Gas pro Minute erzeugen. Die medizinischen Geräte und Geräte, die in der klinischen Forschung
verwendet werden, verwenden Geräte zur Wasserstoff-Sauerstoff-Erzeugung
mit hoher Kapazität. Diese Technologie ist fortschrittlicher als die Zellen, die
nur weniger als 1.000 ml Gas pro Minute erzeugen.
2 Wir haben eine PEM-Zelle entwickelt, die reine Katalysatoren aus Platin und
Iridium verwendet; die Effizienz hat sich verdoppelt und es ist für den Inhalations-
zweck optimiert
3 FDA, CE, RoHS Konformität
4 Die Geräte werden derzeit als Medizinprodukte in Europa und USA registriert
Das Polyelektrolytsystem nutzt die Protonenaustauschmembran (PEM), um das destillierte Wasser abzutrennen. Dies ermöglicht den Wasser- und Kationenaustausch und da die Membran als Elektrolyt der Zelle fungiert, ist kein chemischer Elektrolyt wie Natriumhydroxid und/oder Kalium erforderlich.
Wenn die Stromspannung zulässig ist, wird das Wasser der positiven Elektrode und/oder der Sauerstoffelektrode zugeführt, sodass es zu Sauerstoff, Protonen und freien Elektronen wird. Protonen (H+-Ionen) passieren die PEM, bewegen sich zur Wasserstoffelektrode und treffen dort auf die Elektronen, um sich in Wasserstoffgas
Der Reaktionsprozess wird wie folgt dargestellt:
1) 2H2O → 4H+ + 4E- + O2
2) 4H+ + 4E- → 2H2
Disclaimer:
Alle hier getätigten Aussagen entsprechen entweder dem gesicherten Stand wissenschaftlicher Erkenntnis (OLG Hamburg, Urt. v. 16.12.2010, Az: 3 U 161/09), oder dienen rein der Information. Auf jeden Fall soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass dort Versprechungen auf eine Heilung damit verbunden ist. Die Nutzung unserer auf Selbstheilung ausgericheteten Systeme ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker. Bei Erkrankungen wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren Arzt oder Heilpraktiker